Feng Shui ist weder tote Kunst noch Trend.
Wind und Wasser – was Feng Shui wörtlich heißt – sind gestaltende Kräfte unseres Kosmos. Vor Tausenden von Jahren begannen die Asiaten aus der Beobachtung des Kosmos zu lernen. Elemente und Energien bestimmen alle Bereiche unseres Lebens. Einfache Beispiele machen das deutlich: In der Natur entstehen oft Pfade, die dem natürlichem Energiefluss folgen. Tiere benutzen sie zuerst, dann auch die Menschen. Kosmische Kräfte wirken. In solchen Beobachtungen und deren Umsetzung für den Alltag liegen die Ursprünge von Feng Shui.
Die Chinesen bezeichnen diese Energie als kosmische Energie oder Qi (auch Chi). Diese kosmische Energie können wir gezielt für die Optimierung unseres Lebensumfeldes nützen. Über die Jahrtausende hat sich dieses Wissen verdichtet und wurde immer wieder in seiner Wirksamkeit überprüft. Ein komplexes feines Regelwerk mit unterschiedlichen Techniken und Richtungen ist entstanden.
Feng Shui ist weder tote Kunst noch Trend. Feng Shui entwickelt sich weiter, verbindet sich mit westlichen Kenntnissen und gibt es in unsere in Hand das eigene Lebens- und Arbeitsumfeld aus dieser Tradition heraus und unter diesen Vorzeichen zu gestalten:
Wohnen und Leben im Einklang mit den Gesetzen
der Natur. |
